Ein verheerenden Brand brachte das Kloster Wöltingerode im Harzvorland 1676 in große Not. Doch findige Nonnen finanzierten den Wiederaufbau mit dem Verkauf von Spirituosen.
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Sie ist die größte und älteste erhaltene Kornwindmühle Hamburgs und liegt in den Vierlanden. Wenn der Wind mitspielt, können Besucher die Riepenburger Mühle in Betrieb erleben.
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Vor rund 500 Jahren sollen die Hamburger den legendären Piraten hingerichtet haben. Sein mutmaßlicher Schädel liegt heute im Museum. Wo ist Störtebeker noch gegenwärtig?
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Seit über 1.000 Jahren Zufluchtsort: Das Stift Fischbeck bei Hameln wartet mit romantischen Gärten, einer beeindruckenden Kirche und einem Blick in die Vergangenheit auf.
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Wie haben wir eigentlich früher Urlaub gemacht? Als es weder Online-Portale noch Billigflieger gab? Beke Schulmann erinnert sich: Sie hat den Sommer oft im Freibad verbracht.
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Im Mittelater war Kloster Wennigsen mit seiner dunklen Marienstatue ein Wallfahrtsort. Heute können Besucher die besondere Klosteratmosphäre als Gäste auf Zeit erleben.
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Der Jüdische Friedhof in Hamburg-Altona gehört zu den bedeutendsten jüdischen Begräbnisplätzen weltweit. Trotzdem kennen ihn selbst viele Einheimische nicht. Ein Rundgang lohnt sich.
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Vom Hannoverschen Bahnhof in der heutigen Hamburger Hafencity wurden während der NS-Zeit Tausende Menschen in den Tod geschickt. Heute erinnert daran ein Gedenkort.
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